16. – 17. April - Landshaag (A)

 

        

           

 

               Vor der Siegerehrung für die Tagesschnellsten                                                 Der Rotax wär schon schnell, wenn...

 

Urheberrecht der Bilder bei Sportmediapics.com/Manfred Binder

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Helga und Peter Gierlinger :
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Tagesbestzeit beim Bergrennen in Landshaag

 

Technik verhindert Sieg und Platzierung

 

Helga und Peter konnten wie bereits im Vorjahr mit Ihrem RSR-Gespann auch heuer bei guten äußeren Bedingungen wieder die Bestzeit in der Klasse

Gespanne bis 1200ccm fahren. Im Training noch auf dem zweiten Platz war im ersten Rennlaufihre Zeit nicht mehr zu unterbieten.

Dann beim entscheidenden zweiten Lauf auf der ultraschnellen 3.620 m langen Bergstrecke mussten sie ihr 185-PS-Gespann nach einem technischen

Defekt auf halber Strecke abstellen. So verspielten sie nicht nur ihren beachtlichen Vorsprung von 3 Sekunden auf den Zweitplatzierten sondern

mussten auch noch die Ambitionen auf den Klassensieg begraben.

Was aber den meisten der ca. 12.000 Zuschauer entging kratzten Helga und Peter mit nur 25/100 Sekunden Rückstand am bisherigen Streckenrekord

für Motorräder mit Beiwagen.

Ein großes Highlight war die Siegerehrung an der Rennstrecke. Für das tagesschnellste Gespannkonnten Peter und Helga die großen Pokale und auch

Sachpreise in Empfang nehmen.

 

Der Fehlerteufel hält das Haller-Rotax-Gespann immer noch fest in seiner Hand.

So erreichte das Duo vom MSC Kirchweidach insgesamt nur zweimal das Ziel und kam dadurch nicht in die Wertung

 

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02.– 03. Juli - Kampenwand Historic - Aschau (D)

 

        

                                                  

 

                                                                                ...bei den ersten Testfahrten…     

                                          

Foto: Bauer Carina

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Helga und Peter Gierlinger :
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Bei der Kampenwand Historic in Aschau konnte das Rotax-Gespann überzeugen.

 

„Nach der Endtäuschung von Landshaag haben wir viel Arbeit reingesteckt und die ganze Antriebseinheit komplett überarbeitet.Zudem mussten wir

auch noch den Kotflügel am Seitenwagen und die Beifahrerplattform erneuern. Danke an Alle die uns hier so tatkräftig unterstützt haben“,

sagt Peter.

In der Endabrechnung des als   Gleichmäßigkeitsbewerb ausgetragenen „Chiemgau-Grand-Prix“  kamen die beiden aber nicht in die Pokalränge.

 

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09.– 10. Juli - Bergrennen - Julbach (A) (Internationaler deutscher Bergpreis 2016)

 

        

           

 

 

                                       

 

Fotos: Müllegger Erich

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Helga und Peter Gierlinger :
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Hitzeschlacht und Härtetest im Mühlviertel

HPG-Racingging beim Bergrennen im oberösterreichischen Julbach als Doppelstarter sehr erfolgreich an den Start

 

„Die Mühen in den vergangenen Wochen sind hier belohnt worden“, sagen Peter und Helga mit einem zufriedenen Lachen. Den 3ten Lauf am Samstag

und den 4ten Lauf am Sonntag zum Deutschen Historischen Bergpreis hat das heimische Duo mit dem überarbeiteten Haller-Rotax jeweils auf

Rang 2 beendet. Auf der 2,6 km langen Rennstrecke bestand das Klassik-Gespann den Härtetest ohneSchwächen zu zeigen.

Mit Ihrem RSR-Suzuki-Gespann errangen die beiden in der Klasse bis 1200ccm ebenfalls den zweiten Platz. Nach der Trainingsbestzeit vom

Samstag und dem schnellsten Speed am Sonntag mussten sich Peter und Helga in der Seitenwagenklasse bis 1200 ccm in der Gluthitze am

Sonntag nur einem in der Weltmeisterschaft startenden österreichischen F1-Gespann knapp geschlagen geben. 

 

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05.– 06. August - Bergrennen - Lückendorf (D)

 (Internationaler deutscher Bergpreis 2016) 

 

        

           

                    

 

                                          Auf zum "langen" Vorstart!                                                         Vorbereitung zum nächsten Lauf:  

                                                                                                    Heli und Erich sind zuversichtlich. 

  

 

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Helga und Peter Gierlinger :
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Endlich der erste Sieg auf der Haller-Rotax

 

Den Sprung aufs Siegertreppchen nach ganz oben schafften Peter und Helga  beim Bergrennen in Lückendorf vor ca. 2.500 begeisterten Zuschauer

am ersten Augustwochenende.

Dem großen Erfolg ging eine „lange“ Wartezeit voraus. Durch mehrere Unfälle bei den Autos und Ölspuren in fast allen Kurven verzögerte sich der

Start um ca. drei Stunden. Nach perfekter Reinigung der Strecke stand dann aber dem Training und den Rennläufen endlich nichts mehr im Wege.

Auf der 4 km langen ultraschnellen Strecke im Zittauer Gebirge/Sachsen nahe der tschechischen Grenze gewann das MSC-Gespann am Samstag

souverän ihre Klasse mit Tagesbestzeit und somit den 5. Lauf zum Int. Deutschen Bergpreis.Selbst der sieggewohnte Fritz Behringer mit seiner 680er

Busch-König erreichte diesmal ohne seinen Stammbeifahrer die Zeit der Sieger nicht.

Den Sieg widmeten Peter und Helga den beiden Haudegen und Besitzern des Gespanns Helmut Weber und Erich Absmeier. 

 

Beflügelt durch den Sieg vom Samstag gingen Peter und Helga am Sonntag in das neuerliche Training für den sechsten und letzten Lauf zum

Bergpreis. Und wieder stand das MSC-Duo auf der Zeitenliste ganz vorn. Zwei Sekunden schneller als am Vortag konnten Peter und Helga in das

Rennen gehen.

Bei den beiden Rennläufen konnte dann aber das Gespann Rößler/Seibt noch mal knapp zwei Sekunden finden und verwies das Haller-Rotaxgespann

mit zwei eigentlich fehlerfreien Läufen auf den zweiten Platz.

 

In der Endabrechnung zum Int. Deutschen Bergpreis belegen Peter und Helga durch die zweiten Plätze von Julbach, dem Sieg und dem zweiten Platz

von Lückendorf nach den beiden Nullern von Landshaag im April den vierten Platz

 

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27.– 28. August - Bergrennen - Zeilarn (D)

 (5. Zeilarner Gleichwertigkeitsbergrennen) 

 

        

                  

 

                                                   Siegerehrung                                                                                 Werbung landauf-landab

                                                                                                   

 

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Helga und Peter Gierlinger :
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Wieder zwei Podestplätze für Peter und Helga

 

Erneut ging es für die beiden wieder auf ein Bergrennen und zwar nach Zeilarn in Niederbayern. Hier war auch der letzte Lauf in der

Gleichmäßigkeitwertung zum Internationalen Deutschen Bergpreis.

Bei großer Hitze bestritten die beiden am Samstag drei Trainingsläufe und waren am Ende mit einer  Zeitdifferenz von etwa 3 Sek. sehr zufrieden.

Auch am Sonntag bei den Wertungsläufen hatten die beiden ein gutes Gefühl, was sich später dann bei der Siegerehrung bewahrheitet.

Das Rennduo Peter und Helga konnten sich Platz 2 mit nur 3 tausendstel Sekunden Zeitunterschied zum Sieger beim 5. Zeilarner

Gleichwertigkeitsbergrennen und ebenfalls Platz 2 in der Parallelwertung zum Deutschen Bergpreis sichern. Das Heimrennen für die beiden war

eine gelungene und vor allem unfallfreie Veranstaltung.

 

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16.– 18. September - Rundstreckenrennen - Schwanenstadt (A) (Gleichmäßigkeit)

 

 

        

                   

 

                                              …in der Zielkurve                                                         Pokale und Präsente zur Siegerehrung Bergpreis 2016

                                                                                                   

 

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Helga und Peter Gierlinger :
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Schwanenstadt und zum Saisonende….

 

Nach dem Oldtimer Grand-Prix in Schwanenstadt ist nun die Saison zu Ende.

Am Hochbergpreis konnten wir aus technischen Gründen nicht teilnehmen.

Als erstes wollen wir uns bei Allen die uns geholfen, unterstützt und uns an der Rennstrecke angefeuert haben DANKE sagen. Ohne Euch alle wäre

die Saison sicherlich nur halb so erfolgreich verlaufen.

 

In Schwanenstadt  haben wir auf dem 2,7 kmRundkurs  in den beiden Trainings noch mit Problemen in der Motorabstimmung durch den Regen

und Temperaturproblemen zu kämpfen. Pünktlich zum ersten Wertungslauf am Sonntag lief der Motor über die ganze Distanz ohne Mucken

so dass gleichmäßige Rundenzeiten möglich waren.

Ein Highlight war dann die Fahrerpräsentation in der Mittagspause  aller Teilnehmer.

Im Konvoi und ohne Sturzhelm ging es unter Applaus zweimal um die Strecke.

Wie sich später rausstellen sollte nahm eine Zündkerze durch die langsame Fahrweise Schaden. Beim entscheidenden zweiten Wertungslauf

quittierte eben diese Zündkerze unter Volllast zeitweise den Dienst. Durch die Aussetzer waren gleichmäßige Zeiten und somit ein akzeptabler

Platz im Klassement  nicht mehr drin.

 

Nun am letzten Wochenende war im tschechischen Cheb die Siegerehrung zum Internationalen Deutschen Bergpreis. Hier konnten wir in

der Klassenwertung K3 den 4ten Platz erreichen. In der parallel dazu geführten Gleichmäßigkeitswertung belegten wir immerhin den 3ten Platz. Bei

der durch Klaus Riedel organisierten und ansprechend gestalteten Abschlussveranstaltung wurden unsere beiden Unterstützer Heli Weber und

Erich Absmeier für Ihren unermüdlichen Einsatz im Bergrennsport der Gespanne ausgezeichnet.

Und in diesem Sinne werden wir nächstes Jahr wieder mit vollem Einsatz in jedes einzelne Rennen gehen. Wenn es wieder heißt: …der Berg ruft !!!

 

Weitere Info unter:

www.motorsport-riedel.de/bergpreis

www.msv-schwanenstadt.at/oldtimer-gp

 

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